Jusos Schwarzwald Baar

Der neue Vorstand mit dem SPD-Kreisvorsitzenden Andreas Raschke

Bericht über die Jahreshauptversammlung der Jusos

Für die Jungen in der SPD, die Jusos, bedeutet der Beginn des Wintersemester meist, dass bisher Aktive die Stadt in Richtung Studium verlassen, oder sich intensiver mit ihren Prüfungen der allgemeinen Hochschulreife beschäftigen müssen. So wurde David Ewert, trotz seiner Abwesenheit, für die erfolgreiche Mittarbeit im Juso-Kreisvorstand gedankt.
Vom Landesvorstand der Jungsozialisten nahm deren stellvertretende Vorsitzende, Theresa Gaßmann, an der Sitzung in der Aula der Schwenninger Feintechnikschule teil und wurde zur Versammlungsleiterin gewählt.
Nach einer lebhaften Rechenschaftsdebatte an deren Ende die Entlastung des bisherigen Kreisvorstandes stand, ging es in die Wiederwahl des Vorstandes: Den Vorsitz der Jusos übernimmt wie im vergangenen Arbeitsjahr Daniel Künkel. Der bisherige stellvertretende Vorsitzende Max Kempe wurde ebenfalls wiedergewählt. Als zusätzlichen Stellvertreter wurde Fahim Maqsudi gewählt.
Bei den politischen Themen des Abends ging es nach der vorangegangenen Veranstaltung mit Refugio, weiter um das Thema Flüchtlingspolitik, wozu die Jusos einen Antrag an die Landesregierung ausarbeiten wollen.
Im kommenden Arbeitsjahr steht nun die Gründung des „Ring Politischer Jugend“ an, in welchem sich die politischen Jugendorganisationen im Kreis zusammenschließen. Hierzu meinte der Kreisvorsitzende Daniel Künkel, dass dieser Zusammenschluss in einem Landkreis mit Oberzentrum dringend notwendig ist. Dieser Ring Politischer Jugend kann an Schulen zum Beispiel kurz vor der Landtagswahl eine Podiumsdiskussion abhalten, was die einzelnen Jugendorganisationen nicht dürfen, erklärte die stellvertretende Juso-Landesvorsitzende Theresa Gaßmann.