Jusos Schwarzwald Baar

Die soziale Stimme für den Schwarzwald-Baar-Kreis

Du willst die Welt ein kleines bisschen besser machen? Wir fangen in unserer Region - dem Schwarzwald-Baar-Kreis - direkt damit an.

Herzlich wilkommen auf unserer Website! Wir sind die Jusos Schwarzwald-Baar. Die junge soziale, nachhaltige und feministische Stimme in der Region!

Wir freuen uns außerdem, wenn du auch unsere Social Media Profile besuchst (Instagram: jusos_schwarzwald_baar TikTok: jusos.sbk Facebook: Jusos Schwarzwald-Baar). Dort bleibst du Up-to-Date und kannst jederzeit einfach Kontakt mit uns aufnehmen.

Jahreshauptversammlung der Jusos Schwarzwald-Baar 2025

Auch dieses Jahr findet wieder unsere Jahreshauptversammlung statt. Wir möchten uns mit euch über das vergangene Arbeitsjahr austauschen und Ideen für das kommende Arbeitsjahr sammeln. Außerdem wählen wir unseren Vorstand und weitere Ämter - und freuen uns, wenn du dabei bist!

Jusos Schwarzwald-Baar besuchen Gedenkstätte Natzweiler-Strutthoff

In Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus haben wir Blumen niedergelegt.

Es fiel uns schwer, einen Text für diese Mitteilung zu finden. Vielleicht beschreibt es ein Satz gut, den unser Kreisvorsitzender Kai kurz nach dem Verlassen eines der Gebäude der Gedenkstätte gesagt hat: „Hier zu sein. Es ist fast nicht zu ertragen.“

Pizza und Politik - speziell für Erstwähler*innen!

Du darfst am 23.02 zum ersten Mal wählen? Dann möchten wir dich auf eine Pizza einladen! Alle Infos gibts in diesem Artikel oder auf unserem Instagram Post. Am 07.02. ab 19 Uhr. Melde dich per Instagram DM oder per Kontaktformular gerne an!

Die Jusos Schwarzwald-Baar beim Kontra der Jusos Baden-Württemberg

Die Jusos in Baden-Württemberg haben ein eigenes Magazin, in dem Artikel zu politischen Themen veröffentlich werden! Wir Jusos Schwarzwald-Baar sind auch fleißig dabei. Hier findest du eine Übersicht über alle Artikel, die von unseren Mitgliedern im Kontra veröffentlicht wurden.

Statement zur geplanten Rundfunkreform der Jusos Schwarzwald-Baar

Der kürzlich gefasste Beschluss der Ministerpräsidenten-Konferenz sieht eine

Neugestaltung der öffentlich-rechtlichen Medien vor, die potenziell erhebliche

Einschnitte in deren Präsenz auf sozialen Plattformen zur Folge haben könnte. Die

Reform umfasst nicht nur die Reduzierung von TV- und Radioprogrammen, sondern

die Sender wie ARD und ZDF sollen künftig nur noch zu bestimmten Zeitpunkten,

abhängig von der Berichterstattung und eingeschränkt auf soziale Netzwerke,

eigene Berichte veröffentlichen dürfen. Das Ziel dieser Regelung ist es, eine

„presseähnliche“ Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien zu vermeiden.

Der Vermeidung der sogenannten „Presseähnlichkeit“ wird von den Befürwortern der

Reform eine besondere Relevanz beigemessen. Öffentlich-rechtliche Sender

könnten als Konkurrenz zu privatwirtschaftlichen Presseangeboten angesehen

werden, was die gesetzlich vorgeschriebene Trennung zwischen Presse und

Rundfunk in Frage stellen würde.

 

Kai Humphries, der Vorsitzende der Jusos im Schwarzwald-Baar-Kreis, äußert

Bedenken über „katastrophale“ Folgen durch die Verzögerung verlässlicher

Informationen.